Hoffnung II
Die Wolken jagen dahin, und der fahle Schein des Mondes steht strahlend am Nachthimmel und die Zeit vergeht, die Zeit vergeht.
Grau wie der trübsinnige Frühling recken sich die Zweige nach dem Wind und flüstern mit dem regennaßen Gras und das Licht des Mondtodes kommt näher, steht still eine Weile noch, ein Weilchen.
20.11.2002
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